Eheliche Rollenspiele

Ich habe neulich das Auto gereinigt. Aber nur ein bisschen, nicht so auffällig. Warum? Na, wartet mal ab.

Also das Auto. Wir haben einen Familienwagen, den meistens ich von A nach B ausfahre. Der Mann fährt Rad. Das kann auch daran liegen, dass dieses Auto immer völlig versifft ist. Dafür bekomme ich in regelmäßigen Abständen die Schuld zugewiesen, wenngleich ich finde, er beschuldigt mich da grundlos. Das letzte unserer Gen-Experimente verursacht den Dreck, aber irgendwie bin ich trotzdem Schuld. Das ist wahrscheinlich dieses Henne-Ei-Problem.

Früher, ja früher war das schon anders! Ich bin ziemlich stolz darauf, dass ich bewiesenermaßen mal in der Lage war, während der Fahrt einhändisch ein Mäc Menü auseinanderzupfriemeln, die Pommes nebst Majo und Ketschup auf dem Armaturenbrett zu drapieren und somit ohne anzuhalten meine Mahlzeiten zu mir nehmen konnte. Drive in, to go. Dafür wurde das doch erfunden, oder? Gut, manchmal kippte ein Erdbeermilchshake um im Auto, aber nun ja, das trocknete auch wieder. Und der Fußraum auf der Beifahrerseite fasst exakt soviel Abfall, wie in einen 50l-Müllbeutel passt. Echt praktisch!

Those days are gone. Wenn ich heute eine braune Papptüte aus dem Burgerladen trage, reißen mir vier Hände sofort alles aus den Fingern. Ich komme gar nicht dazu, das Armaturenbrett einzusauen, weil einfach keine Pommes für mich übrig bleiben! So ist das. Deshalb – und weil mir Ordnung und Sauberkeit wichtig sind (Gelächter wäre jetzt angebracht) – habe ich Fastfood im Personenkraftwagen verboten!

Allerdings ist es so, dass der Babynator immer Hunger im Auto kriegt und kaum dass er angeschnallt ist, anfängt in seinem Rucksack rumzufummeln und das Frühstück für den Kindergarten rauszupulen. Und rumzukrümeln. Oder er findet die Bäckertüte mit den Semmeln im Fond, die eigentlich zusammen mit Bratwürsten das Familienabendbrot sein sollten. Und krümelt. Oder aber er findet eine Packung Kaugummi und kaut die alle an. Das ist das Allerfieseste, das muss ich mal genauer erläutern.

Es scheppert auf der Rückbank. „Leg die Kaugummi zurück! Du isst die doch gar nicht! Das sind die Scharfen!“. „Doch! Ich will nur mal kosten!“. „Nein!“, spricht die Mutter, fuchtelt mit dem zu kurzen Arm nach hinten und erreicht weder Kaugummibüchse noch ungehorsames und vermutlich feixendes Kind. Dann katscht das Kind den ersten Kaugummi, um kurz darauf festzustellen, dass der schaaaaaa-haaaarf sei! Puh, schnell weg damit. „Wo ist der Kaugummi?! Neben dir liegen Tempos! Tu den da rein!“, ruft die alarmierte Mutter mit dem fuchtelndem Arm. „Schon ausgespuckt!“, berichtet das Kind um kurz darauf den nächsten Kaugummi zu testen, möglicherweise schmeckt der ja ganz anders. Die zwölf Kilometer zum Kindergarten oder vom Kindergarten heimwärts reichen vollkommen, um sechs bis acht Kaugummi zu testen. Und nein, niemals puhlt er sie im Nachhinein von den Fußmatten.

(Warum ich überhaupt Essen und Kaugummi in Reichweite der Kinderärmchen aufbewahre?! Ach, hör doch auf! Du klingst ja schon wie der Mann!)

Danach muss das Kind dergestalt aus dem Auto steigen, dass auf wirklich allen Sitzen und der Mittelkonsole Fußabdrücke seiner (manchmal wenigstens trocken verschlammten) Schuhe zu sehen sind. Wenn ich nicht aufpasse, verweilt er noch einen kleinen Moment auf dem Fahrersitz und baut diverse Teile der Innenarchitektur des Wagens ab. Die ich dann selbstverständlich niemals wieder drangefummelt bekomme und deshalb im Handschuhfach sammle.

„Henrike!“, sagt der Mann, „Ich glaube das alles nicht!“, spricht er weiter. „Du musst dich einfach mal durchsetzen! Der tanzt dir doch auf der Nase rum! Blablablabla…“, viele Worte, ernster Gesichtsausdruck, „Und dieses Auto ist doch nur Beispiel der Symptomatik!“. Weitere Worte folgen, ich nicke und gucke bedröppelt, während ich bereits vor längerer Zeit das innere Meeresrauschen eingeschaltet habe und gar nicht mehr zuhöre. Dann ist es vorbei und meistens folgt im Anschluss an so ´ne Kopfwäsche eine gründliche Putzaktion, durchgeführt durch den Mann. Er wischt sogar das Armaturenbrett ab, obwohl ich schon lange keine Pommes mehr darauf esse. Er poliert die Felgen, er putzt die Scheiben von innen, er macht das schön.

Ich bedanke mich überschwenglich und knutsche ein bisschen mit dem. Und sage ihm, dass niemand so schön Autos putzen kann wie er und dass ich aufgeschmissen sei ohne ihn! Und wir lachen dann und vielleicht schimpft er noch ein bisschen wegen der schlampigen Bagage, aber nicht mehr sehr.

Aus diesem Grund putze ich das Auto nur sehr „fahrlässig“. Soll ja nicht auffallen, dass ich das durchaus kann, weil sonst schnauzt der mich nur noch an: „Mach die Karre sauber, ich gloobe, es hackt! Wie das Drecksding schon wieder aussieht! Spinne ich, oder was?!“, oder so ähnlich. Ich habe selbstverständlich auch „vergessen“, die Scheibenwischerflüssigkeit nachzufüllen. Da hab ich dann wieder einen Grund zum Loben. Er macht das wirklich schön!

Das Ganze hat aber auch eine Kehrseite.

Wenn ich mal Mitleid will, stelle ich mich auf einen Tisch und rufe aus: „Für mich hat noch niemals ein Mann gekocht! Und dieser hier schon gar nicht (zeige auf den Mann)! In zwanzig Jahren nur ein einziges Mal!“.

Dieses einzige Mal war ein paar Tage nach der Geburt des Blondinos und ich war zwar hungrig, aber nicht in der Verfassung, Essen zuzubereiten.

Der Bärtige kann nicht kochen. Also das ist, was er mir seit zwanzig Jahren weismacht. Er kann es einfach nicht! Er kann Döner besorgen und Pizza bestellen und kennt auch ein zwei asiatische Imbisse, aber kochen? Nein, also wirklich nicht. Aus nicht bekannten Gründen zwang ich ihn also kurz nach meiner Niederkunft zu kochen. Es gab Fischstäbchen mit Kartoffeln und Mischgemüse. Das Ganze war ein Gericht, das so noch nie bei uns auf dem Tisch gestanden hatte. Tiefkühlmischgemüse gab es bis dato einfach noch nie! Und dass man in der Pfanne verkokelte Fischstäbchen essen kann, war auch eine neue Erfahrung. Die Küche sah aus, als hätte ich ein fünf-Gang-Menü für zwanzig Personen darin zubereitet und mittendrin stand mein armer Kerl mit rotem Gesicht und verschwitzten Haaren, völlig fertig und erledigt wie nach der Ersteigung des Macchu Picchu (Gesundheit!). Zwei Töpfe und eine Pfanne hatten ihn an die Grenzen seiner Belastbarkeit gebracht. Ich lobte ihn natürlich überschwenglich und sagte, wie lecker das  Mahl sei und dass ich sehr gern wieder etwas von ihm Gekochtes essen wöllte, aber Pustekuchen! Er kochte niemals wieder.

Doch dann – Ha! – ein Ding. Ich war mit dem Babylino zur Kur und telefonierte zwischendurch irgendwann arglos mit dem Großsohn. Da plapperte dieser beiläufig, der Papa würde gerade Gulasch kochen. Gulasch! Kochen! Dein Vater! Ich fragte nach kurzer Schnappatmungspause nach und erfuhr tatsächlich, dass der Kerl wohl in der Küche stünde und fünf Kilo echtes Fleisch anschmorte und nein, da lägen keine Dosen im Müll!  Ach, und zwei Tage später informierte mich das gute Kind, dass des Vaters Gulasch tatsächlich besser schmecken würde als meiner!

Da scheiß doch die Wand an! Erbost stellte ich den Mann zur Rede, der sich erst rausreden wollte um mir dann zu sagen, dass ja wohl echt jeder kochen könne! Und heutzutage mit dem Internet und so überhaupt. Aber da ich das so gern täte und manchmal sogar singen würde in der Küche und er mich doch so gern loben würde (und knutschen auch), würde er halt mich kochen lassen, und zwar ausschließlich. Und eigentlich (!) könne er ja wirklich nicht kochen.

Was soll man da sagen?! Er kann nicht kochen und ich kein Wasser in die Scheibenwischeranlage füllen. Und keine Luft aufpumpen, keine Steuererklärung machen, komme einfach nicht an den Schieber mit den Batterien ran… Danke Schatz, das ist so lieb von dir!

Belügen wir uns? Sind wir unehrlich? Äh, vielleicht? Wahrscheinlich sind wir aber einfach nur zwei Schlawiner und hey, es funktioniert ja für uns! Und solange bei dem Ausruf: „Ich habe gar keinen Schlübbor an!“, der jeweils andere zur Hilfe eilt und durchs Haus hechtet, als ob die Hütte in Flammen stünde, aber nur so schnell, dass man noch schnell aus der Bux springen kann und nicht der Lüge überführt wird, ist doch alles gut, oder?! 😉

 

Und jetzt geh ich kochen. Und nein, natürlich keinen Gulasch! Ich koche nie wieder Gulasch für diese Familie. Das ist ja wohl klar!

Der Baustellenreport

Der Baustellenreport

Es gibt so Tage, die sind ein Arschloch. Ich behaupte ja oft, das seien gebrauchte Tage, die hatte schon mal jemand und hat die zurückgegeben, weil er auch voll unzufrieden war damit…

Der heutige Tag begann wie so oft vollkommen harmlos im Anschluss an eine heiße und schlaflose Nacht (leider nicht im wünschenswerten Sinne).

Wir orderten wie neuerdings immer morgens beim Baumarkt unseres Vertrauens die benötigten „täglichen Dinge des Bedarfs“ in Höhe eines kleinen Monatsgehaltes und steuerten die gärtnerische Baustelle an. Mittlerweile fühlt sich diese Routine an wie ein alltäglicher Arbeitsweg. Zu einem unliebsamen Job (wie Steinbruch oder Schienen legen bei der Deutschen Bahn).

Streichen des Wohnzimmers stand heute an. Wobei, eigentlich waren nur noch zwei Wände übrig, den Rest hatte der Beste bereits geweißt. Für diese zwei Wände hatte ich „Mitternachtsblau“ vorgesehen und rannte mir Hörner an den Türen (versuchter Wortwitz; soll Gegenteil darstellen von: offene Türen einrennen). „In der Bude isses finster wie im Bärenarsch! Und du willst die Wände dunkelblau streichen! Solln wir alle mit der Grubenlampe dort drin rumfunzeln, oder was?!“, „Wer von uns hat denn zwanzig Kilo Wohnzeitschriften konsumiert zur Farbgestaltung kleiner Räume? Da sieht man´s wieder: Keine Ahnung hast du! Durch die dunklen Wände an der Tür fokussiert sich das Auge auf die Lichtquelle! Dadurch wirkt der Raum heller. Ach, sei still und mach einfach!“, „DAS kannst du vergessen! Das streichst du schön selber. ICH war für Weißen. Dann wären wir im Übrigen bereits durch und könnten heute den Bodenbelag verlegen. Aber nein! Mitternachtsblau! Ausgerechnet!“.

Ich wünschte ihm viel Spaß mit dem schwer zahnenden Kind auf der Baustelle und nahm mir vor, souverän die Wände zu rocken. Wie schwer kann das sein!?

„Du musst aber erst noch das Abrollsieb sauber machen, das habe ich gestern nicht mehr geschafft.“, „Ich nehme an, du hast es in einen Eimer mit Wasser geschmissen?!“, „Äh, nein! Ich hab das nicht mehr geschafft!“.

Ein mit weißer Farbe eingetrocknetes Sieb. Na toll. Ich schrubbte die ersten zehn Minuten in der Küche an dem Ding rum. Dann war die Spüle eingesaut. Ich wechselte laut fluchend ins Badezimmer und weichte das Sieb dort im Waschbecken ein. Schrubbte. Winzige Partikel lösten sich in gemächlicher Trägheit. Ich fluchte lauter und schrubbte schneller. Dann war das Waschbecken im Bad auch versaut. Duschwanne. Abbrausen, schrubben (Der Beste hatte sich unters Dach verzogen mit dem Baby. Mittagsschlaf. Der hat echt die härtesten Jobs!). Nachdem ich auch die Duschwanne ordentlich eingesaut hatte, habe ich gefühlte Stunden mit einem kleinen Küchenmesser die Farbreste aus den Waben rausgekratzt. Zwischenzeitlich kam mir kurz in den Sinn, dass ich in der vergangenen Zeit problemlos ein neues Sieb im Baumarkt hätte holen können, ja, sogar ein Sieb schnitzen aus einem Holzbrett wäre zeitlich drin gewesen! Ich machte weiter. Nichts sollte mein mitternachtsblaues Farbergebnis trüben. Als Motivation fluchte ich lautstark. Das war alles SEINE Schuld!

Irgendwann hatte ich wunde Finger und ein halbwegs farbfreies Sieb.

Dann stellte ich fest, dass ich überhaupt keine Malerklamotten für mich mitgenommen hatte. Dafür konnte der Beste theoretisch nichts, aber aus rein praktischen Gründen bekam er auch dafür die Schuld in Abwesenheit zugesprochen. Ich fand einen Schwangerschafts-Bikini, den ich mit ein paar Knoten an verschiedenen Stellen halbwegs passend machte und ein Paar alte „Wilde Kerle“-Badelatschen vom Kind Nummer eins. Jetzt sah ich so aus, wie ich mich fühlte!

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Im Baumarkt hatte sich morgens schon ein mittelgroßer Streit ergeben, weil ich darauf bestand, für mein Farbprojekt das allerbeste, teuerste Abklebeband haben zu müssen. „Aber wir haben doch noch das Tesa-Band!“. „Nein! Das ist nicht gut genug! Ich muss das grüne haben! Das aus der Werbung! Dann läuft auch nichts darunter.“. Für den Preis einer Packung hätte der berühmte Verpackungskünstler, dieser Dingsbums, unser Gartenhäuschen komplett mit noname-Abklebeband verpacken können. Das nur am Rande und rein spekulativ.

Ich begann abzukleben. Aber an Tagen wie diesem… Die Scheiße hielt nicht! Ich meine, gar nicht! Zehn Zentimeter geklebt, nächsten Streifen abreißen, wuschschsch…, erster Streifen wieder unten. Jetzt langsam bekam ich richtig Laune! Runter von der Leiter und lesen. Vielleicht muss man das überkandidelte Scheißklebeband anfeuchten. Nein. Vielleicht ist es nicht für Rauhputz geeignet. Nein, steht nichts da. Ich wieder hoch. Irgendwie muss ich doch das grüne Scheißzeug an die Wand kriegen! Reiben, reiben, reiben. Drücken, walzen. Wuschschsch…da lag´s wieder unten.bau2

Einatmen, ausatmen.

Aus dem Schuppen das Tesa-Abklebeband holen. Auf die Leiter. Abkleben. Hält. Na sowas! Geht doch! Meine Laune besserte sich für zwei Minuten. Dann war das Tesa-Band alle.

Als mir klar wurde, dass ich jetzt auf jeden Fall in den Baumarkt müsste um neues zu besorgen und sich die Erinnerung an die vermaledeite Abputzerei des Scheiß-Abrollsiebes in mein Gedächtnis schob, hätte ich am liebsten vor Wut den Farbeimer umgeschmissen! Jetzt würde ich den Weg antreten müssen, zu dessen Vermeidung ich eine stundenlange, hirnrissige und waschbeckenversauende Tätigkeit in Kauf genommen hatte! Und dort würden mich die Abrollsiebe nur so anlachen! Blütenrein.

Egal. Es nütze ja nichts. Der Beste machte noch immer, was er so macht. Nämlich Mittagschlaf .

Auf dem Parkplatz vorm Baumarkt versuchte ich so elegant wie möglich, rückwärts neben der Currywurst-Bude einzuparken, als eine Weißkappe fuchtelnd in meinem Heckfenster auftauchte. Ich denke noch: ´Nanu, was will der Opi denn?`, da erklärte er auch schon, ich würde gerade einen Pfeiler umfahren. Ich sah keinen Pfeiler, aber das bedeutet ja auch nichts, wenn man wie ich kaum mit der Nase an die Unterkante des Fahrerfensters reicht! Das ist alles SEINE Schuld! Warum muss ich mit so einem scheißgroßen Auto rumfahren, wo doch so ein Autoscooter viel besser geeignet wäre in Größe und Rundumschutz! Oder?!

(Übrigens: Ich habe verstohlen geguckt, die Anhängerkupplung hat gegen den Pfeiler gewonnen.)

Lautes Gelächter an der Currywurstbude und so originelle Kommentare wie „Typisch Frau am Steuer! Haha!“. Ich wollte schon kontern, besann mich aber, dass jemand, der in meinem Alter am helllichten Tag mit „Wilde Kerle“-Badelatschen rumläuft, sich ansonsten in der Öffentlichkeit besser unauffällig verhält.

Ich bekam das Klebeband, fuhr unfallfrei in den Garten und schmiss die ganze Scheiße dem Besten vor die Füße! Und dann hab ich dem aber mal gesagt, was Sache ist! Und wie schwer ich es hatte, während er schlafen durfte (den Pfeiler habe ich unterschlagen). Und dass es jetzt aber reichen würde! Und überhaupt! Er könne jetzt gefälligst auch mal was machen! Und damit Du es weißt: Ich hatte einen Scheißtag! Und ich fluche, so lange und so laut ich will! Und ja, die Nachbarn können das ruhig hören!

Ich bin dann mit dem Baby entspannt zu Ikea gefahren. Nach diesem Tag musste ich mich erst mal belohnen. Und außerdem brauchte ich noch Stoff um die Stühle zu beziehen. Und neue Grünpflanzen. Und Kissenhüllen. Und…

Jetzt sitze ich entspannt am Rechner und schreibe… und ganz langsam fällt der Stress dieses harten Arbeitstages von mir ab.

Der Beste? Na, der ist nicht da. Der streicht das Wohnzimmer natürlich! Aber wie schwer kann das schon sein?! So´n bisschen Farbe an die Wand schmieren…