Der Tag meiner Geburt – Aufruf zur Blogparade

Am nächsten Sonntag ist Muttertag und ich möchte dies zum Anlass nehmen, eine Blogparade ins Leben zu rufen.

Geburtsberichte gibt’s zuhauf in allen Elternblogs. Tröstliche, euphorische und traumatische. Alle, die wir hier sind, erinnern wir uns unauslöschlich an diesen Tag, der uns zu Müttern und Vätern gemacht hat.

Und alle drehen wir uns um dieselben Themen der Elternschaft. Ich möchte diesen Kontext auch nicht verändern, sondern nur den Tellerrand des Kontextes erweitern. Und zwar um eine Generation.

Ich würde gern eure eigenen Geburtsberichte lesen!

Was bedeutete dieser Muttertag für eure Mutter im Jahr eurer Geburt? Wie war es für eine Frau in den Siebzigerjahren, jung und unverheiratet schwanger zu werden? Oder in den Achtzigern eine Spätgebärende zu sein. Wie fühlte es sich an, ein Kind zu erwarten, bevor es Begriffe wie „Bonding“, „PDA“ oder „Postpartale Depression“ gab? Hatte sie Angst oder war sie zuversichtlich? Welche Sorgen beschäftigten sie? Und wie war die Geburtsbegleitung? Welche Rolle spielte die Hebamme? Ich glaube, gerade beim heutigen Diskurs zu diesem Thema ist ein Blick zurück für uns möglicherweise augenöffnend und richtungsweisend!

Wie war das, als Mütter ihre Kinder nur zu festgelegten Zeiten im Krankenhaus sehen durften (und nie nachts, denn Wöchnerinnen brauchen ihren Schlaf) und Väter nur eine Stunde ihr Kind durch eine Glasscheibe bestaunen konnten?

Diese Frauen – unsere Mütter – haben uns einen großen Schritt voraus: Unsere Themen sind nicht mehr ihre. Aber sie waren es! Und vielleicht auch noch ganz andere, die wir uns nicht einmal vorstellen wollen. Und sie haben alles schon hinter sich: Die Fiebernächte, die Pubertät. Mit welcher Erinnerung sehen sie heute zurück? Und besonders auf diesen einen Tag?

Was verspreche ich mir davon? Verständnis zuerst. Auch wenn wir jetzt selbst Eltern sind und unseren eigenen Eltern auf Augenhöhe begegnen könnten, ist dies nicht immer selbstverständlich möglich. Unsere Mutter bleibt immer unsere Mutter. Möglicherweise sieht der eine oder andere seine Eltern nach diesem Gespräch in einem anderen Licht. Oder sich selbst und seine Rolle gegenüber den eigenen Kindern. Wer weiß? Oder es relativiert das eigene Kreisen um bestimmte Themen der Neuzeit. Vielleicht habt ihr auch einfach einen innigen und vertrauten Nachmittag voller Intimität während dieses Gespräches. Das wäre schön!

Ich werde den Muttertag zum Anlass nehmen, um mit meiner eigenen Mutter über meinen Geburtstag zu sprechen. Den Tag, der uns zwei zusammenführte für den Rest unserer beider Leben. Und dann erzähle ich euch, wie das war, damals im Januar neunzehnhundertsiebzig.

Jedem einzelnen von euch rufe ich jetzt mit Rolf Zuckowski´s Worten zu:

„Wie schön, dass du geboren bist,

wir hätten dich sonst sehr vermisst!“

Und ich würde mich freuen, wenn ihr mitschreibt, liebe Bloggerinnen und Blogger! Ich freue mich auf eure Geschichten. Wer mag, kann gern seinen Beitrag hier in einem Kommentar verlinken. Alle Leser ohne Blog sind herzlich eingeladen, das Kommentarfeld bis zum letzten Zeichen zu befüllen.

Ich bin sehr gespannt!

#derTagmeinerGeburt

In bed with…

Eltern und Schlafen. Nun ja. Ein deutscher Comedian hat vor Jahren sinngemäß Folgendes gesagt: Du wirst nie mehr schlafen! Also nie mehr so wie „vor Kind“.  Zuerst sind sie klein und wollen Milch und zahnen und so. Dann musst du sie mitten in der Nacht anziehen und in irgendeine Einrichtung fahren. Danach in eine andere. Dann kannst du nicht mehr schlafen, weil sie bei der Disco sind und du wartest, dass sie heimkommen oder anrufen, dass du sie holen sollst! Tja, und dann kannst du nicht mehr ausschlafen, weils im Altersheim halb sieben Frühstück gibt…

Und dabei wollen wir doch alle nur das Eine: Schlafen! Familienbett, Gästebett, Besucherritze. Einsvierzig, einsachtzig, zweifuffzig. Zu zweit schlafen, zu viert, mit Oma und dem Nachbarshund. Es ist ein Thema, und nicht erst seit dem streitbaren Artikel über Für und Wider das Familienbett, der vor kurzem die Gemüter erhitzte.

Bloggers Bettgeschichten. Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt einen Elternblog gibt, bei dem das Thema „gemeinschaftliches Schlafen“ (freiwillig oder notgedrungen) noch nicht thematisiert wurde. Am frischesten ist mir noch die gestrige Gutenachtgeschichte aus dem Familienbetrieb , MamaOnTheRocks und ihr fehlender Gitterstab und natürlich diese hier aus dem Geflügelzuchtbetrieb von GoodWords.

Und heute erzähle ich euch eine Schlafzimmergeschichte.

Menschen sind Rudeltiere, die sich gegenseitig wärmen und säugen sollten. Auch nachts. Und ich habe es versucht, wirklich! Das Kind Nummer eins lag in seiner ersten Nacht bei uns in einem Körbchen neben mir. Niemand schlief. Weil: Ich konnte nicht schlafen! Das Baby miepte, fiepte und atmete und geräuschte neben mir. Der Bärtige verfrachtete den Neuen also bereits an Tag zwei in sein eigenes Zimmer. Mir blutete das Herz, aber alle schliefen selig! Also stand für den Mann, der mich geheiratet hatte, fest: Jeder bei sich! Ende der Durchsage.

Jahrelang habe ich bei jeder Gelegenheit, in der mir die Argumente gegenüber dem Bärtigen ausgingen, stets darauf hingewiesen, dass er ja schon immer fies gewesen sei, was man selbst ohne Brille daran erkenne, dass er ein winziges, klitzeklitzekleines Baby herzlos aus den Armen seiner Mutter gerissen hätte und in das kalte, dunkle Kinderzimmer gesteckt hätte, wo es sich ohne den wärmenden Busen seiner Mami einsam in den Schlaf schluchzen musste (Natürlich mit mehr Melodramatik!).

Dann kam der neue „Neue“. Dasselbe in Grün: Eine schlaflose Nacht neben mir und seitdem alle anderen Nächte nebenan in seinem (kalten, dunklen, herzlosen) Kinderzimmer. Wenn eines meiner Babys krank ist, zahnt oder sonst wie moralischen Beistand benötigt, ziehe ich mit der Gästematratze und meinem ganzen Zeug in das jeweilige Kinderzimmer. Ins elterliche Bett dürfen sie nur, wenn der Beste verreist ist.

Aber ich muss jetzt den Bärtigen mal in Schutz nehmen. Dass er sich so vehement (und notfalls durch Schlüsselgewalt) vor nächtlichen Invasionen schützt, hat seinen Grund: Irgendwie und irgendwann muss er schliesslich auch mal schlafen! Es ist nämlich so, dass er bereits seit vielen Jahren jede Nacht das Bett teilen muss mit einem kleinen Menschen mit haarsträubenden Schlafgewohnheiten: Mit mir.

Ich brauche soviel Platz wie nötig wäre, um einen Schneeengel zu machen (egal, wie breit das vorhandene Bettmaterial ist). Und absolute Ruhe, aus diesem Grund darf das Fenster nicht mal angelehnt sein. Ich kann auch nicht einschlafen, wenn neben mir jemand einschläft… und da so rumatmet. Oder Bewegungen macht, die Geräusche erzeugen. Ich muss also genug Zeit haben, um allein einschlafen zu können. Die Tür soll aber einen Spalt angelehnt sein. Und zwei dicke Kissen und zwei dicke Decken brauche ich auch (bei Temperaturen unter dreißig Grad extra noch eine Wolldecke obendrüber). Wenn wir auswärts schlafen und es bei der Schlafstatt nur zwei Decken und zwei Kissen gibt für uns beide, dann hat er eben Pech! Wer in einem indischen Zug schlafen kann oder mit einer Lamadecke irgendwo im Dreck auf der anderen Seite der Welt, hat nicht automatisch ein Anrecht auf ein Daunenkissen, nur weil da eines liegt! Das ist dann meins. Und alles andere auch.

Wenn der Beste irgendwann mitten in der Nacht leise auf Zehenspitzen zu seiner Seite des Bettes schleicht, sieht er von mir nichts. Nur einen großen Haufen Decken und Zeug. Unter dem Einfluss von mutmachendem Alkohol hat er schon das eine oder andere Mal versucht, mir eine Decke abzuluchsen. Fataler Fehler! Ich benehme mich im Schlaf wie ein Tier. Ich knurre, fauche und trete um mich. Auch, falls mir irgendwer zu nahe kommen sollte. Don´t touch, sonst klatsch! Nicht, dass der Anblick des Betthaufens zu amourösen Übergriffen einladen würde. Aber selbst wenn er in all dem Stoff und Schaumstoff irgendwo seine Zwergenfrau ausmachen würde, bloß nicht anfassen! Ich habe ja nie verstanden, wie irgendjemand in der „Löffelchenstellung“ schlafen kann. Wenn ich schlafen will, dann will ich schlafen. Wie kann man denn mit dem Unterleib eines anderen Menschen an den eigenen Pobacken schlafen?! Ich unterstelle, dass Menschen, die über dieses Feature verfügen, sonst auch eher mit niedriger Betriebstemperatur vor sich hinköcheln…

Den Betthaufen lässt man am besten in Ruhe. Nicht ansprechen, nicht anfassen, noch nicht mal anatmen!

Ich bin als Schlafzimmergast also eine echte Zumutung und deshalb wäre es eigentlich das Beste, ich schliefe allein. Das geht aber auch nicht, und zwar aus Sicherheitsgründen! Ich neige nämlich außerdem noch zu nächtlichen Abenteuern der anderen Art und irgendjemand muss ein Auge auf mich haben.

Als ich etwa acht Jahre alt war, ging mein Vater früh zur Arbeit und fand mich im Nachthemd auf dem Treppenabsatz  vor unserer Wohnungstür im Sitzen schlafend vor. Morgens halb sechs. Das geht ja noch. Folgende Begebenheit beruht auf den Erzählungen des Bärtigen: Als wir zwei jung (also zumindest er) und frisch verliebt waren, wurde er eines Nachts durch seltsame Geräusche wach. Er blickte zum Fenster und dort hing seine Freundin splitterfasernackt rittlings auf dem Fensterbrett. Ein Bein und ein Arm hingen bereits schon draußen. Sie (also ich) versuchte angestrengt, die Außenjalousie hochzudrücken. Ganz offensichtlich, um durch das Schlafzimmerfenster die Wohnung zu verlassen. Als er mich fragte, was ich da um Himmels Willen täte, rief ich aufgeregt, wir müssten verschwinden! Und zwar sofort! Und er solle kommen, wir müssten jetzt hier raus! Irgendwie behielt er die Ruhe und quatschte mich wieder zurück ins Bett… Zum Glück. Nicht auszudenken, wenn der Nachbar mit dem Hund eine Runde gegangen wäre, und der hätte mich dann nackig im Busch gefunden…

Ich bin immer noch gelegentlich unterwegs nachts. Unnötig zu erwähnen, dass ich stets voll bekleidet schlafe und Erdgeschosswohnungen bevorzuge.

Also ihr seht, die Kinder sind bei uns nicht das Problem! Die schlafen gut.

Wobei wir wieder beim Ausgangsthema sind. Ich bin ein großer Freund vom Familienbett und wir praktizieren das auch ausgiebig. In unserem Bett wird gekuschelt, getobt, gegessen, gelesen und gespielt. Von allen. Mit allen.

Allerdings niemals nachts.

😉

Familie Seltsam

Als der Beste und ich noch jung und faltenfrei waren und das anbetungswürdige Produkt unserer Lenden noch ein Kleines, hatten wir immer eine volle Hütte. Eigentlich saßen bei uns zu jeder beliebigen Mahlzeit mindestens noch ein, zwei Menschen mehr am Tisch. Wir fuhren mit Freunden zusammen in Urlaub, feierten alle erdenklichen Feiertage mit der Familie und dann noch mal (schließlich sollen Feiertage ja Spaß machen) noch mal mit unseren Freunden.

Diese Zeiten sind vorbei. Wir sind einsam. Irgendwie.

Wann sind wir so seltsam geworden, frage ich den bärtigen Mann. Und der schaut mich an und sagt das, was auch ich empfinde: Er würde ja gern sagen, es hätte nicht mit IHM zu tun, aber leider hat alles immer mit IHM zu tun.

Ich weiß nicht, wann es anfing. Vielleicht mit den ersten gut gemeinten Erziehungsratschlägen vor vielen Jahren. Mit Freunden, die versuchten, uns zu erklären, wie wir doch am besten mit diesem Jungen umgehen sollten. Ist ja nur gut gemeint! Mit den Stichen in der Herzgegend, die sowas bei mir auslöste, dem rasendem Puls. Vielleicht auch mit den immer seltsamer werdenden Feiern und Zusammentreffen mit anderen Familien, bei denen wir zwei Alten niemals locker und entspannt waren. Immer in Hab-acht-Stellung. Immer ein Auge auf dem Jungen, um deeskalierend einwirken zu können. Und immer war es irgendwann nötig. Möglicherweise liegt es auch daran, dass die Einladungen über die Jahre weniger wurden, die Abstände zwischen den Treffen mit den lieben Freunden immer größer… Ob es an dem Jungen mit dem auffälligen Verhalten lag oder an seinen Eltern mit dem mittlerweile ebenfalls seltsamen Verhalten, wer weiß das schon. Manchmal „passierte“ auch gar nichts, aber angespannt nervös sind wir Eltern trotzdem immer gewesen. Was willste da machen…

Viele Jahre versuchte das Kind, in Kontakt zu kommen. Freunde zu finden. Er hat sich mittlerweile die meiste Zeit abgefunden, dass das nicht funktioniert. Und ist auf uns Eltern fokussiert. Und wir? Ja, wir auf ihn. Immer noch. „Mir müssen ihn doch vor Verletzungen schützen!“, sagt der Beste, und ich würde gern erwidern, dass er das irgendwann selbst schaffen können muss, wir ihn ja nicht sein Leben lang beschützen können! Aber ich kann das nicht aussprechen. Der Drang, mein Junges zu beschützen, ist nach wie vor so übermächtig, das einer anderen Teenie- Mutter erklären zu wollen, fällt mir schwer. Nein, es ist nahezu unmöglich.

Stell dir doch mal folgendes vor: „Du stinkst aus dem Mund! Du musst dir mal die Zähne putzen!“. Wenn sowas ein Vierjähriger zu deiner Freundin sagt, ist es ehrlich, direkt und vielleicht vorlaut. Nicht bei einem Vierzehnjährigen. Das geht gar nicht! Und wenn du dann verlegen stammeln würdest, er meine es ja gar nicht so, dann kommt garantiert: „Aber natürlich meine ich das so!“.

Und so vereinsame ich auch in meinen eigenen Kontakten. Der Beste und ich haben eine Handvoll Freunde. Bei mir sind es bis auf eine einzige Ausnahme Frauen, die ich schon jahrelang kenne. Die mein Kind schon jahrelang kennen. Und selbst die treffe ich lieber allein. Es fällt mir immer schwerer, jemandem die Tür zu öffnen zu dieser Familie.

Ich habe einen Kloß im Hals, während ich das schreibe.

Der Junge selbst hat vermutlich die wenigsten Sorgen damit. Er mag nur einen Handvoll Menschen, die wenigsten davon wissen etwas von ihrem „Glück“. Auch das Auswahlverfahren dazu liegt für mich komplett im Dunkel. Nein, ICH habe das Problem. ICH fürchte mich vor dem Verhalten anderer Leute zu dem Kind. Oder mir gegenüber. „Meinst du, der ist so geworden, weil du so hektisch bist? Und wäre es für den Jungen möglicherweise leichter, wenn du anders wärest?“. Eine liebe, kluge Frau. Eine wirklich Nette, und dann fragt sie mich sowas! Das Schlimme daran ist ja, dass ich mich das wirklich oft frage. Kann ich irgendwas dafür? Liegt es an mir? Das ist furchtbar, die Antworten weiß ich. Und trotzdem quäle ich mich mit diesen Fragen.

Ich will gar nicht mehr darüber reden. Mit den Freundinnen nicht, was soll ich mit einem besorgten Blick! Mit dem Besten nicht. Selten. Wir verschweigen uns manchmal schon gegenseitig üble Situationen, um den anderen nicht auch noch aufzuregen. Wir sehen doch die Sorge im Gesicht des anderen. Auch Wut, Angst. An manchen Tagen.

Und dann gibt es diese Abende.b3

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Ich gehe selten aus. Auch zu diesen Treffen eher sporadisch. Aber dann komme ich in die Kneipe, mein Blick sucht nach dem längsten Tisch. Mal sind es fünf Frauen, die da sitzen, mal zwanzig Leute. Auch Paare. Viele Gesichter kenne ich nicht. „Hallo, ich bin Henrike!“. Und kaum sitze ich, ist es wieder da: Dieses Gefühl, zugehörig zu sein. Verstanden. Egal, was ich erzähle, ein Nicken von links und ein Nicken von rechts. Kennen wir, ist bei uns auch so. Erzählt eine andere, nicke ich. Ja! Genauso ist es auch bei uns! Dazu gibt’s Informationen, Hilfestellung von anderen, Einladungen zu Informationsveranstaltungen. Interessante Vorträge. Peter, Joel, Mini, Tim. Hier bekommen die Kinder Namen, hier sind die Geschichten plastisch. Und niemand wundert sich! Hier darf man sogar lachen über die schrulligen Eigenheiten des Nachwuchses.b2

Als ich gestern nach Hause fuhr, dachte ich, wie stärkend doch so ein Abend ist. Wie unendlich tröstlich. Und wie dankbar ich bin, dass sich jemand die Mühe macht, diese Abende zu organisieren. Den Verein am Leben zu halten. Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Zusätzlich zum eigenen Leben mit den ganz eigenen fremden, vertrauten Problemen mit einem besonderen Kind. Dass es Menschen gibt, die trotz der ganzen Ablehnung, die wir alle kennen, noch mit offenen Armen und Herzen auf Fremde zugehen. Und soviel geben.

 

Für Teresa, Annett, Barbara. Die Gespräche mit Euch sind wie heiße Schokolade für mein Herz. Und für alle Menschen, die sich aktiv in Selbsthilfegruppen engagieren und somit anderen Menschen Hilfe anbieten.

Danke dafür ❤

 

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