Quo vadis, Nieselpriemchen?

Alles muss anders werden! Immer.

Leben ist Veränderung und höher, schneller, weiter ist der Marschauftrag des Lebens. So wird es mir manchmal suggeriert. Und für einen Blogger übersetzt: Größer! Die Worte „Wachstum“ und „Ruhm“ stehen auf der Zielflagge.

Als ich anfing mit Bloggen, dachte ich mir: ´Hach, es wäre schön, wenn das fünfzig Leute lesen und mögen würden…´. Dann lasen mich irgendwann fünfhundert Leute und ich dachte, dass es der absolute Hammer wäre, wenn irgendwo in einer Zeitung mal was stünde von mir. Als das dann eintrat, war ich gar nicht so glücklich, wie ich annahm sein zu müssen, weil parallel bekannt wurde, dass große Verlagshäuser ihre festangestellten Schreiberlinge, die lange Germanistik oder Journalismus studiert hatten, kündigten und vergleichsweise billig Bloggercontent einkauften. Ich hatte immer irgendwelche „Ziele“, die sich dann bei Erreichen als, hm…, fade beigeschmacklich entpuppten. Ich hinterfragte mich permanent, was ich denn eigentlich will. Und konnte keine Antwort finden! Außer dem Aspekt der Psychohygiene und nun ja, dazu braucht man eigentlich nicht wirklich dieses Internet.

Viele Blogger, die ich kenne, träumen davon, vom „Schreiben“ zu leben. Doch die wenigsten schaffen es! Denn selbst erfolgreiche Blogger leben ja nicht wirklich vom Schreiben, sondern weil sie hochdiszipliniert an Kooperationen und Werbeauftrgägen arbeiten, ihre Seite optimieren, ihren Auftritt, suchmaschinenoptimiert schreiben, sämtliche social media Kanäle unterschiedlich bespielen und dergleichen mehr. Ich unterstelle, dass ein professioneller Blogger locker sechs Stunden am Tag für sein Business tätig ist. Und die wenigste Zeit ist tatsächlich Redaktionsarbeit! Davon bekommt der Leser in der Regel nichts mit und so wirkt das alles fluffig, weich und easy peasy. Mit Bloggen reich werden, super ganz einfach! Also von außen betrachtet.

Das ist nicht mein Ding. Zu unberechenbar, zu viele Abhängigkeiten. Abgesehen davon, ob ich überhaupt das Zeug dazu mitbringen würde.

Ich fing an zu zweifeln an diesem Blogdings. Also meinem. Mir fielen in den letzten Wochen und Monaten immer mehr Dinge rund ums Bloggen ein, die ich nicht will. Und parallel habe ich mir eingeredet, zu wissen, was Leser denn so suchten. Ich meine, Leute! Echt ey, der erfolgreichste Blogartikel hier ist ein dünngeistiger Schriebs über ein Fußbad mit Mundwasser! Ich krieg schon Herpes, wenn ich mir überlege, wie ihr das jetzt wieder anklickt! Und apropos anklicken: Wenn ich die Statistik angucke, wird mir übel. Ich habe das ja schon mal verbloggt. Notfalls noch mal hier klicken, dann wisst ihr was ich meine.

So, und jetzt bitte mal aufhören mit der Rumklickerei, ich will euch doch was erzählen. Also, ich dachte, Leser sind eine unberechenbare Menge an seltsam interessierten Menschen und elternblogaffine Leser prinzipiell nur interessiert an Gewinnspielen und happy content und weichgezeichnete Glamour-Fotos oder wollen wenigstens regelmäßige Einblicke in Kochtopf und Kinderzimmer. Und nichts von dem kann oder will ich bedienen!

Bin ich überhaupt ein Blogger? Ich hasse Produkttests (so, jetzt isses raus). Ich will keine Gewinnspiele machen und bin zu undiszipliniert, um mich an sowas wie einen Redaktionsplan zu halten und die großen Bloggertermine wie 12 von 12 oder Freitagslieblinge oder Wochenende in Bildern  regelmäßig zu bedienen. Ich mag das, aber ich will nicht unbedingt immer zu diesen Terminen was schreiben und manchmal will ich gar nicht, dass irgendwer reinguckt bei Nieselpriems! Und ich will auch nicht Handbücher lesen um Google-optimiert zu schreiben! Ich will gar nicht, dass dreitausend Leute hier vorbeistolpern, um einen Grill zu gewinnen. Oder ein Duschbad. Und dann wieder gehen. Geht weg! Hier gibt es nichts zu sehen!

All das wurde mir klar und dachte, es ist wäre Zeit, das Blöggel auf den Internetfriedhof zu tragen. Denn ist es nicht das, was Blogger wollen? Mehr Reichweite? Mehr Kooperationen? Mehr Ruhm?

Nachdem ich also nur noch gesehen habe, was ich alles nicht will, kamt ihr. Mit euren Kommentaren, eMails, sogar persönlich auf mich zu. Und mir wurde klar, ihr seid gar keine unberechenbare Masse!

Ihr habt geschrieben, ich würde euch berühren. Durch meine Worte, meine Geschichten. Durch dieses schmale Unterhaltungsprogramm hier, gänzlich ohne Gewinnspiele! Zehntausend Menschen haben diesen Beitrag in den ersten zwei Tagen gelesen und ich weiß nicht mehr, wie viele mir geschrieben haben. Durch eure Zuschriften und euer Feedback erst ist mir klar geworden, was ich will. Nicht nur, was ich nicht will!

Ich möchte Leserbindung. Ich will nicht zehntausend Leser binden, ich wünschte mir, einige würden mich begleiten. Aber dafür länger und nachhaltiger! Ich will mit euch alt werden. Unsere Themen werden wachsen und sich verändern wie unsere Kinder und ich will auch mehr Teil eurer Welt sein und wissen, was da los ist. In eurer Welt.

Und ich frage mich: In einer Zeit, die immer distanzierter wird und wo es Benimmregeln für den optimalen Körperabstand während eines Gespräches gibt und das Internet zur räumlichen Distanzierung beiträgt, kann es da selbst die Lücke schließen, dieses Internet?

aus: „Wunder wirken Wunder“ von Eckart von Hirschhausen

Ich möchte Menschen berühren. Das ist, was ich will. Dass ich das mit meinen Worten schaffen könnte, hätte ich nicht gedacht. Dass das auf diesem Weg hier möglich ist, auch nicht. Ihr aber habt behauptet, ich könnte das und nun habt ihr den Salat!

Ich mache mir seitdem Gedanken, wie weit ich gehen will und wie weit ich gehen kann. Und wo der Weg ist (ich kann keine Karten lesen und verfahre mich auch mit Navi). Und noch habe ich keinen Plan, aber langsam den Hauch einer Ahnung.

Aber eines ist trotzdem klar: Nein, ich höre nicht auf, hier Blödsinn zu verzapfen (das wäre wider meine Natur) und es gibt noch so viele Geschichten zu erzählen (und die Jungs sorgen täglich für Nachschub). Ich erwäge nur neue Möglichkeiten zusätzlich- Vielleicht wird das jetzt ein „Komplementär-Blog“, quasi Quatsch mit Soße! Und was die Soße vielleicht sein könnte, das schreibe ich euch morgen…

 

 

47 Kommentare zu “Quo vadis, Nieselpriemchen?

  1. Juhuuu… ich freue mich auf morgen 🙂 ich freue mich über alle Geschichten die Du zu erzählen hast… die sind immer so echt – mitten aus dem Leben !

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  2. Eine bisher stille Leserin (46 J) mit ähnlicher Familienkostellation ( K1 17Jahre und K2 2Jahre) freut sich über jeden deiner (werbefreien) Beiträge! Danke!

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    • Von seriös bin ich weit entfernt, da kannst Du alle fragen, die mich in „echt“ kennen. 😉 Aber ist ist ja nicht immer Heititei und manchmal kein Platz für Blödsinn und Klamauk. Aber oft! Und das ist gut so. ❤

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  3. Ich habe selbst kein Blog, lese aber seit langem hier mit. Weil du eben so bist wie du bist und keine der hochfriesierten Produkttester, kooperations, Affilate Link Blogger. Weil du es möglich machst, das ehrliche zu lesen und du dich nicht schonst und als etwas verkaufst, was du nicht bist. Ja, das klingt ein wenig verliebt. Zu recht! 🙂

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  4. P.s.: die bist jemand über den ich mich noch nie lustig gemacht habe. Und ich sag mal so, das Ist echt dein Alleinstellungsmerkmal für mich.

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    • Hui… und ich grübele wegen Deinem Profilnamen und ich denke, das war Dir bewusst und nun weiß ich immer noch nicht, wer… ach ist ja auch egal! Danke für so viel überschwengliches Lob! 🙂

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  5. Also einen Herzinfarkt in meinem Zustand willst Du mir doch nicht antun oder? Klar bleibst Du und ich begleite Dich bis sonstwohin…
    ich umarme Dich…
    bleib genauso wie Du sein möchtest
    Dani

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  6. Applaus Applaus für deine Art mich zu begeistern … hör niemals damit auf.

    Liebe Rike, bitte schreibe, ich werde deinen Blog solange lesen, wie es ihn gibt und das auch noch, wenn ich wir bin.

    ❤️

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  7. Ich stelle mir gerade vor, wie ein nieselprimösesfamoses Fragebögchen in meine Mailbox flattert. Ich wäre so gespannt wie das aussehen würde – falls es das ist, was du dir unter Quatsch mit Soße zwischen dir und uns Lesern vorstellst.

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  8. Ich habe bisher noch nie einen Kommentar verfasst – also auch nicht woanders. Aber das muss mal raus: dein Blog ist großartig. Genauso, ohne Werbung, ohne Gewinnspiele, ohne easy-peasy, mit Pausen, Unlust und was so kommt. Gerade deswegen lese ich hier gerne, am allerliebsten. Von all den vielen Blogs, die es da draußen so gibt. Merci.

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  9. Ich bin wirklich froh, dass du weitermachst! Ich will keine Gewinnspiele und solchen Quatsch-ich will deine Geschichten lesen. Ich bin ja schon enttäuscht, wenn du zu selten schreibst. Also: Bitte schreibe weiter und bitte bleibe bei deinen Themen! Und irgendwann gibt es ein Nieselprim-Familia-Treffen und wir lernen uns alle kennen. Das geht eh nur, wenn es nicht zu viele sind. 😉

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  10. Oh Mann jetzt hatte ich kurz Muffensausen dass es aus ist zwischen uns!! Puh! Ich brauch einen Schnaps!
    Ich bin gespannt was kommt u will alles lesen! Aber ich wünsche mir dass du als Privatperson dabei nicht zu kurz kommst! Mach Pausen so wie du sie brauchst! Ich glaub viele, ganz viele von uns werden mit mir geduldig warten und auch nach den Pausen noch alles von dir lesen! Bei dir klingt halt auch Fußpflege gut! 😉

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  11. Ich will unterhalten werden – und du machst das mit deiner nieselpriemschen Art grandios. Humorvolle Eloquenz mit Gefühl. Dein Schreibstil ist einzigartig, immer so ausgefeilt.
    Und ganz ehrlich: mich nerven Werbung/ Produkttests/Gewinnspiele in Blogs (es sei denn, sie treten sporadisch auf, aber meist sind sie doch regelmäßig). Habe deswegen schon einige Blogs von meiner Leseliste gestrichen. Mit deinem wird das garantiert nicht geschehen.
    Mich stören auch längere Zeiträume zwischen den Posts nicht. Da verbringe ich wenigstens nicht so viel Zeit mit diesem Digitalkram. 😉

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  12. Ich komm auch, wenn Du Dich in den Johannstädter Fährgarten setzt und vorliest. 🙂 Ich mag Deinen Blog, das kann man nicht oft genug sagen, ich hab Dir sogar verziehen, dass Du Pieschen (dass mich zu Dir gelockt hat) verlassen hast. 😉
    Liebe Grüße, Sanne

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      • Ja!. Und ich schlepp noch ein paar Leute mit. 🙂 Und hier finden sich bestimmt auch noch ein paar nette Menschen, die mitkommen ❤

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  13. Ach Nieselpriem, was kann es schöneres geben als nach einem anstrengenden Tag mit 3 Zwergen und Arbeit noch deinen Blog zu lesen, der eigentlich keiner sein will und doch der beste und einzige ist, den ich immer lese, weil man sich danach nicht mies fühlt, weil man nicht so toll ist wie die Blogger, sondern ganz normal;)
    Vielen Dank auch für die nicht vorhandenen Gewinnspiele!

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  14. Es ist genau das, was mich Dich regelmäßig lesen lässt. Das Anderssein. Das nicht mit der Masse schwimmen. Ich will nix gewinnen. Ich will weder Kooperationen lesen, noch schreiben. Ich will „echte“ Menschen – und da bin ich hier einfach richtig.

    Danielle (die noch mindestens 20 Jahre sicher nicht vom Schreiben lebt)

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  15. Oh ja, bitte nicht aufhören! Dass du eben du bist und hier einfach vom Herzen weg schreibst, statt Erwartungen zu bedienen, gerade das macht deine Nische in der Bloggerwelt aus. Und ich lese hier viel lieber als auf einem weltweit bekannten „Superblog“!
    Ich kann deine Gedanken zur Bloggerei gut verstehen. Manchmal kommt einem die Idee, man müsse irgendwie mitziehen, bekannt werden, diszipliniert und „richtig“ bloggen. Aber mir gehts ähnlich, ich will schreiben, wenn mir danach ist und wonach mir ist. Und wenn nicht, dann eben mal nicht. Und das ist gut so. Man muss sich über die eigenen Ansprüche klar werden und sich danach richten, dann geht das schon seinen richtigen Gang.

    LG Doro

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  16. Och liebe Rike- ich möchte auch gerne mit Dir alt werden- oder vielleicht lese ich erstmal Deinen vermeintlich herpesverursachenden Beitrag, dann entscheide ich weiter😂! Aber mal Hand auf’s Herz: Dein Blog hat mich von Anfang an begeistert. Wegen seiner/Deiner Authentizität, Deiner Gabe zu schreiben und gerne auch mal zu unterhalten. Ich habe wirklich selten so gelacht wie beim Lesen einiger Deiner Beiträge! Und gerade weil Du KEINE Produkttests und Gewinnspiele und all dergleichen machst (das alles finde ich nämlich auch überhaupt nicht anstrebenswert!), bleibe ich bei Dir! Ich bin so ein Schreiberlingchen mit vielleicht 50 Lesern (wenn’s hochkommt), absolut unregelmäßigen Schreibzeiten und Themen, die vielleicht keinen Buckel interessiert-aber wurscht, mir macht es Spaß und neue Kontakte mit interessanten Menschen sind entstanden. Was kümmert mich dann die Reichweite?? Also, liebe Rike, auch wenn ich nur eine von vielen „Fans“ bin-mach weiter! Bitte!

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  17. Ich bin ja grade neulich erst hier gelandet, aber mich wirst du nicht wieder los. Ich mag deine Art, zu schreiben furchtbar gern. Ich mochte aber immerschon lieber Substanz, als Hochglanz. Und dein Blog ist im besten Sinn mitten im und aus dem Leben mit Kindern.

    Auf den Schreck, den ich beim lesen des ersten Absatzes bekam, brauch ich jetzt aber nen Schnaps. Mann! Ich dachte, du sagst, du hörst dann jetzt doch auf. Puh.

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  18. Ich mag Sauce und Quatsch mag ich auch. Ich lese dich gerne, weil du authentisch von euch berichtest. Ob traurig oder lustig, du bist immer du und das finde ich toll!

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  19. Liebe Rike, ich bin auch eine ältere Mutter( mit 42 Kind Nummer 2, K1 ist 13Jahre alt, Kind 2 ist 16 Monate alt)und ich liebe diese herrlich normalen , nicht glattgebügelten Geschichten . Als Beispiel nur die Geschichte mit dem Auto Schlüssel und der leeren Batterie oder mit einem quengelnden Kleinkind im Aldi stehen die Blicke der Anderen ertragend das hätte ich sein können. Du schreibst über das echte Leben – bitte unbedingt genau so weitermachen!!!
    Liebe Grüsse

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  20. Ach, schön. ❤ Kann davon sehr viel nachvollziehen (auch die "Sinnkrise"). Ich freu mich immer über die "eigenartigen" Blogs jenseits von Gewinnspielen, Werbung und KLICK-Content. Hab den Eindruck, die werden immer seltener (und dafür immer wertvoller – für mich :-* )

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  21. Puh, welch ein Schreck am Abend. Zum Glück bleibst du uns erhalten.
    Du gehörst zu einer handvoll Blocks, auf die ich nicht verzichten möchte, der Rest ist austauschbar, weil alle nach Schema F.
    Du bist ein Juwel im Bloggerwald.😘 Freu mich auf die Soße morgen.

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  22. Ich mag, wie und was du schreibst. Dein Blog ist einer meiner vier Lieblingsblogs; ich schaue mehrmals in der Woche bei dir vorbei und freue mich jedes Mal, wenn du etwas Neues veröffentlicht hast. Und ich lese sogar deine Rezensionen von irgendwas – du könntest wahrscheinlich Packungsbeilagen verfassen und ich würde mich damit trotzdem gut amüsieren. Also: Hör bloß nicht auf! ❤️ (Und bitte bestell Andrea Harmonika: Sie fehlt!)

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  23. Liebe, beste Rike,
    ja, du berührst viele, weil du so herzerfrischend-schonungslos-liebevoll schreibst. Und erlebt hast du ja auch schon so einiges! An Gewinnspielen habe ich mich andernorts glaube ich erst ein Mal beteiligt – und mir das Buch dann doch selbst gekauft, weil ich natürlich nicht gewonnen hatte 😉 Meistens überblättere ich Beiträge dieser Art aber sowieso. Und überhaupt: davon gibt es eh genug in der Bloggerwelt, musst ja wirklich nicht auch noch mitmachen! 🙂 Nicht vom bloggen leben zu müssen, gibt dem ganzen bestimmt eine gewisse Freiheit und Entspanntheit. Schreibe, wenn dir danach ist – dann kommt auch was richtig Gutes raus dabei, so wie bei dir!
    Jedenfalls: um mich als Leserin wieder loszuwerden, musst du dir schon was einfallen lassen! ❤

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  24. Gott sei Dank dass du uns erhalten bleibst!! Gewinnspiele, Produkttests und Hornhautentfernen interessieren mich null, dafür aber sehr oft deine Artikel zu Nieselprimschen Themen. Viele herzliche Grüße

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  25. Liebe Rike,
    ich lese schon länger mit und möchte auf jeden Fall mit dir alt werden;-) Ich mag alles was du schreibst, bitte einfach weiter machen!!!
    Liebe Grüße
    Zimtstern

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  26. Puh, jetzt habe ich kurz einen Schreck bekommen.
    Du brauchst​ kein Höher, Mehr oder war auch immer, du bist (m)eine Bloggerperle und damit in guter Gesellschaft von der Andrea Harmonika, Kiddo the Kid, Betriebsfamilie, Myyratohtori, Frische Brise, Chaos hoch 2 und noch ein paar Schätzchen mehr. Dabei ist es egal, wie oft du schreibst! Du hast so wundervolle und wertvolle Texte auf dem Blöggl, ich denke da an Paul und die Geschichten über das Mädchen und das Mädchen des Mädchens und viele mehr ❤

    Die Soßenidee mit dem Coaching​finde ich spannend, aber noch mehr würde ich mich über deine Geschichten freuen :o)

    Alles Liebe,
    Nadine

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