Es wühlt mich auf und treibt mir die Tränen in die Augen.
Wie kann eine Hebamme so gefühlskalt sein?
Verstehen kann man deine Mutter nicht.
Ich sehe Parallelen zwischen unseren Müttern.
Sie und ich haben keine wirkliche Nähe zueinander, nach vielen erfolglosen Versuchen habe ich es aufgegeben.
Auch sie scheint mir durch etwas traumatisiert zu sein.
Darüber reden würden wir nie.
Sie bevorzugt die „wir verstecken alles unter einem Teppich-Methode“.
Man kann ein gutes Verhältnis nicht erzwingen.
Bei meiner Tochter versuche ich es anders zu machen. Sie soll jeden Tag spüren, dass sie geliebt wird.
Katharina, du kennst sie, war Dir das klar? Es ist diesselbe Nadine, die bei Dir den Gastartikel über Burnout geschrieben hat 😉 Sie hat sich über Deine Anteilnahme sehr gefreut ❤
Liebe Grüße
Upps, Mensch, ich hab das Ende der Blogparade verplant. Ich hatte es die ganze Zeit im Kopf, aber bisher nicht die Möglichkeit, dass meine Mutti Zeit hatte um sie dazu auszufragen. Naja, ausfragen werd ich sie trotzdem noch.
Weil es eben nicht nur um mich ging sondern dieser Beitrag unweigerlich auch die Gefühlswelt meiner Mutter beleuchtet. Und das geht nur sie etwas an. Darauf wurde ich von Seiten meiner Familie hingewiesen (zurecht) und deshalb ist der Artikel gelöscht.
Puh. Das geht unter die Haut. Wie herz- und gefühllos 😖
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Es wühlt mich auf und treibt mir die Tränen in die Augen.
Wie kann eine Hebamme so gefühlskalt sein?
Verstehen kann man deine Mutter nicht.
Ich sehe Parallelen zwischen unseren Müttern.
Sie und ich haben keine wirkliche Nähe zueinander, nach vielen erfolglosen Versuchen habe ich es aufgegeben.
Auch sie scheint mir durch etwas traumatisiert zu sein.
Darüber reden würden wir nie.
Sie bevorzugt die „wir verstecken alles unter einem Teppich-Methode“.
Man kann ein gutes Verhältnis nicht erzwingen.
Bei meiner Tochter versuche ich es anders zu machen. Sie soll jeden Tag spüren, dass sie geliebt wird.
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Geht mir ganz genauso ❤ Alles Liebe für Euch!
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Das ist wirklich ergreifend. Man ist gleich in der bedrückten Stimmung aus Verletztheit, Zurückweisung, Hoffnung, Nähe und Distanz. Puh.
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Danke, Lareine!
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Ich wünsche Nadine und ihrer Mutter von Herzen alles Gute auf ihrer Suche!
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Katharina, du kennst sie, war Dir das klar? Es ist diesselbe Nadine, die bei Dir den Gastartikel über Burnout geschrieben hat 😉 Sie hat sich über Deine Anteilnahme sehr gefreut ❤
Liebe Grüße
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Wo kann man diesen Artikel bitte finden? Vielen Dank Sylvia
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Ich dachte schon, dass das „meine“ Nadine geschrieben hat. ❤
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@sylvia: http://mamahatjetztkeinezeit.ch/2014/10/13/von-rosarot-nach-tiefschwarz/
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Pingback: Das war die Blogparade „Der Tag meiner Geburt“ | Nieselpriem
Upps, Mensch, ich hab das Ende der Blogparade verplant. Ich hatte es die ganze Zeit im Kopf, aber bisher nicht die Möglichkeit, dass meine Mutti Zeit hatte um sie dazu auszufragen. Naja, ausfragen werd ich sie trotzdem noch.
Liebe Grüße, Heike
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Warum wurde der Beitrag gelöscht?
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Weil es eben nicht nur um mich ging sondern dieser Beitrag unweigerlich auch die Gefühlswelt meiner Mutter beleuchtet. Und das geht nur sie etwas an. Darauf wurde ich von Seiten meiner Familie hingewiesen (zurecht) und deshalb ist der Artikel gelöscht.
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